Der Mond beeinflusst sowohl unser Essverhalten als auch unseren Stoffwechsel. Mit diesem Wissen wird Abnehmen nach dem Mond ganz einfach und ermöglicht sogar die ein oder andere Schlemmerei. Anstatt Kalorien zu zählen gilt es hier, die Mondphasen und deren Wirkungen zu studieren und zum eigenen Vorteil zu nutzen.
Der Neumond hat eine besonders reinigende und entschlackende Wirkung. An diesem Tag sollte daher auf übermäßigen Verzehr verzichtet werden. Im Gegensatz dazu kann auf Kräutertees zurückgegriffen werden, die ohnehin schon eine entschlackende Wirkung haben, welche durch den Neumond noch verstärkt werden. Ergänzend dazu können Obst, Gemüse und Fruchtsäfte das Nahrungsangebot abrunden.
In der zunehmenden Mondphase verwertet der Körper nahezu alle Stoffe, die ihm zugeführt werden. Daher sollte sich während der Diät hier in Rückhaltung geübt werden. Fettreiche Nahrung wird hier am besten mit eiweißreicher Nahrung ersetzt und mit Wurst sowie Fleisch wird eher sparsam umgegangen.
Zu Vollmond ist quasi das Maximum der Wirkung erreicht, die dazu führt, dass der Körper so viele Nährstoffe absorbiert. Jetzt heißt es noch einmal durchhalten und auf fettiges Essen und Süßigkeiten bestenfalls komplett verzichten. Häufig kommt es bei Vollmond auch zu Verdauungsstörungen – ein Grund mehr für leichte Kost.
In der abnehmenden Mondphase verbraucht der Körper die meiste Energie, sodass kleine Nasch-Sünden hier im wahrsten Sinne des Wortes am wenigsten ins Gewicht fallen. Das Hungergefühl im Allgemeinen geht in dieser Phase ebenfalls zurück, sodass Diäten bei abnehmenden Mond besonders effektiv sind.
Einen aktuellen Mondkalender, der alle Mondphasen kennzeichnet, findet ihr hier: Aktueller Mondkalender mit Mondphasen.
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