In der Nacht vom 28. März auf Sonntag, den 29. März werden die Uhren von 2 Uhr auf 3 Uhr morgens umgestellt. Wir verlieren eine Stunde Schlaf – und gewinnen ein Stück Sommer.
Am Sonntag Morgen stiehlt uns die Umstellung auf die Sommerzeit wieder eine Stunde Schlaf. Einige freuen sich über dieses offizielle Einläuten der Sommerzeit, andere beklagen die verkürzte Nacht. Doch wie gut bekommt unserem Körper diese Umstellung?
Laut einer Analyse der DAK ist in den ersten drei Tagen nach der Zeitumstellung auf Sommerzeit eine erhöhte Zahl von Herzinfarkten zu verzeichnen. Diese werden unter anderem durch Schlafmangel und die damit einhergehende Veränderung des Biorhythmus verursacht.
Aber auch Schlappheit, Müdigkeit und Probleme beim Einschlafen zählen zu den Symptomen der Zeitumstellung, unter denen nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder leiden können. Gemäß der DAK-Umfrage leidet jeder vierte Deutsche unter der Zeitumstellung.
Wer sich auf die Zeitumstellung vorbereiten möchte, kann dies mit einfachen Maßnahmen tun:
Eine Stunde vor oder eine Stunde zurück? Wer sich nicht merken kann, wann die Uhr vorgestellt wird und wann zurück, dem helfen vielleicht unsere Eselsbrücken aus dem Artikel zur Umstellung auf die Winterzeit.
In der Nacht vom 24. Oktober auf Sonntag, den 25. Oktober 2015 wir die Uhr wieder eine Stunde zurück auf Winterzeit gestellt – von 3 Uhr morgens auf 2 Uhr.
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